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(5 Einträge zum Thema "Ostafrika 2004")  


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Ostafrika 2004 Die Seiten zum Thema öffnen
Eintrag: 17
Autor:  Carlo schrieb am 16.03.2008 um 2216 Uhr:
Eintrag:  Hallo, habe heute im ZDF zufällig die Reportage über die Kilimandscharo Besteigung gesehen. Neugierig nach mehr Informationen bin ich auf eure Seite gestoßen. Wirklich gelungener Bericht, gefällt mir sehr gut. Da ich zuhause in Bayern jedes Wochenende die Berge unsicher mache, wäre Afrika doch mal was ganz anderes. Mit welchen Kosten muß man, so alles zusammengenommen denn ungefähr rechnen? Allein habe ich aber auch gehörigen Respekt vor so einem Trip. Ich bin eher so der Sicherheitstyp. Vermutlich wird es nur ein Traum bleiben. War trotzdem schön zu lesen. Macht weiter so.
Grüße aus dem Bayernland von Carlo
Antwort:  Hallo Carlo, das mit den Kosten für eine solche Reise ist immer so eine Sache. Wir haben - abgesehen von den Flügen - alles vorort organisiert und dadurch natürlich eine Menge "Nebenkosten" gespart. Alles in allem hat die Tour Runde 1600 EUR pro Teilnehmer gekostet: ca. 600 EUR für die Flüge, 500 EUR für den KilimandscharoÖffnen (Eintritt + Löhne für Führer, Koch & Träger), 200 EUR für eine 3-Tages-Tour in den Ngorongoro-KraterÖffnen & 300 EUR für den ganzen Rest (Umrundung des Victoriasees). Wenn Du eine vergleichbare Tour über ein Reisebüro in Deutschland buchst, dann wirst du wohl mit 3500 EUR bis 4000 EUR rechnen müssen. Aber prinzipiell ist es kein großes Problem, alles selber vor Ort zu organisieren. Lebensmittel, Unterkünfte & das Reisen ansich sind (wenn Du nicht zu anspruchsvoll bist) im östlichen Afrika im Allgemeinen sehr preiswert. Die Gebühren für die Nationalparks sind dagegen unverschämt hoch.
Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass eine Kili-Besteigung für Dich nicht nur ein Traum bleibt.   Grüße aus Thüringen, Heiko

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Eintrag: 12
Autor:  Heike schrieb am 14.08.2007 um 1509 Uhr:
Eintrag:  Hallo, euern Reisebericht zum Kilimandscharo finde ich echt toll. Das habe ich auch vor. Leider kann ich keinen so recht dafür begeistern, also werde ich das wohl oder übel allein in Angriff nehmen. Der Kommentar vom 04.06.07 (via.... keine Ahnung) ist ja total daneben. Lasst euch von sowas nicht stören..... Eure Berichte generell lesen sich super... weiter so..... Viele Grüße von Heike aus Gotha
Antwort:  Ja das kann manchmal ein echtes Problem sein, einen zuverlässigen Reisepartner zu finden. Vielleicht meldet sich ja ein Interessent auf diesem Wege bei mir und ich kann euch dann bekannt machen. Wenn nicht, dann besteht für Dich eventuell auch in Moshi, der Stadt am Fuße des Kilis, die Möglichkeit, über eine der zahlreichen kleinen Agenturen Partner für den Aufstieg zu finden. Prinzipiell ist es aber auch im Alleingang kein Problem, da Du eh Führer und Träger engagieren musst und auch in den einzelnen Camps nie wirklich alleine bist. Ich wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg !

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Eintrag: 7
Autor:  viajero schrieb am 04.06.2007 um 2013 Uhr:
Eintrag:  mann o mann, was seid ihr nur fuer spiesser! igitt, da wird einem ja schlecht! warscheinlich habt ihr den traegern und anderen keinen pfennig trinkgeld gegeben, statt dessen "erst ma n bier trinken, wa"! ihr seid so richitige spiessige arschloecher, so seht ihr aus, und so sind auch die namen! kotz!!!! hoffentlich stirbt ihr bald!
Antwort:  Einige wenige von den Leute, die hier ihre Meinung kundtun, sind leider ziemlich primitiv. Ich gratuliere Dir "viajero", Du bist einer davon. Manchmal lohnt es sich, sein Gehirn einzuschalten, bevor man etwas schreibt.
Das Geld, welches wir für den Aufstieg gelöhnt haben, ging zu ca. 75% an die Parkverwaltung (und somit an den Staat) und zu 25% an die Company, die den Aufstieg organisierte. Die Träger bekammen in jedem Fall nur ein Almosen. Wer also der Meinung ist, mehr bezahlen zu müssen, der sorgt nicht nur dafür, dass ein paar Wenige, die davon leben Touris abzuzocken, noch reicher werden, der macht auch noch anderen, die nach ihm kommen, die Preise kaputt. Und ganz nebenbei bemerkt: Natürlich haben wir den Trägern (und auch unserem Führer) nach der Tour ein ordentliches Trinkgeld gegeben - teilweise in Dollar, teilweise in nicht mehr benötigten Ausrüstungsgegenständen. Ich dachte mir, dies wäre so selbstverständlich, dass ich es in dem Bericht nicht explizit erwähnen müsste - aber nein, für Deppen wie "viajero" muss man sowas wahrscheinlich noch fett schreiben !
(Und das Bier haben wir hinterher mit den Trägern getrunken !)

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Eintrag: 4
Autor:  Jörg Wurmisch schrieb am 19.02.2007 um 1059 Uhr:
Eintrag:  Eine Reise ganz nach meinem Geschmack.

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