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USA (Daten & Informationen)


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Das Land:
Die Vereinigten Staaten von Amerika (United States of America, USA) sind ein Bundesstaat im Zentrum Nordamerikas. Er umfasst eine Fläche von 9.525.067 km²Fläche (ca. 40% des gesamten nordamerikanischen Kontinents). Die USA sind damit nach Russland, Kanada und China das viertgrößte Land der Welt. Die höchste Erhebung der USA und zugleich der höchste Gipfel Nordamerikas ist der Mount McKinley (Denali) in der Alaska Range (6.190 m ü.NN), der tiefste Punkt des Landes und zugleich tiefster Punkt Nordamerikas liegt im Badwater Basin im Death Valley (-86 m ü.NN). In den USA leben ca. 327.200.000 Menschen. Das Land ist damit hinter China und Indien der drittbevölkerungsreichste Staat der Erde. Die USA unterteilen sich in 50 Bundesstaaten ("State": Alabama, Alaska, Arizona, Arkansas, California, Colorado, Connecticut, Delaware, Florida, Georgia, Hawaii, Idaho, Illinois, Indiana, Iowa, Kansas, Kentucky, Louisiana, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, Mississippi, Missouri, Montana, Nebraska, Nevada, New Hampshire, New Jersey, New Mexico, New York, North Carolina, North Dakota, Ohio, Oklahoma, Oregon, Pennsylvania, Rhode Island, South Carolina, South Dakota, Tennessee, Texas, Utah, Vermont, Virginia, Washington, West Virginia, Wisconsin und Wyoming) und 1 Distrikt ("Federal district": Washington, D.C.) sowie 14 Außengebiete ("Dependent area": American Samoa, Baker Island, Guam, Howland Island, Jarvis Island, Johnston Atoll, Kingman Reef, Midway Islands, Navassa Island, Northern Mariana Islands, Palmyra Atoll, Puerto Rico, Virgin Islands und Wake Island). Die Landeshauptstadt ist Washington, D.C.. Die USA sind eine föderal organisierte Präsidentielle Republik. Tag der Unabhängigkeit und zugleich Nationalfeiertag ist der 4. Juli. ("Independence Day" - am 4. Juli 1776 deklarierten 13 britische Kolonien ihre Unabhängigkeit von Großbritannien und die Gründung des Staatenbundes der Vereinigten Staaten von Amerika.)

Die Flagge: USA
Bedeutung: Dreizehn gleichbreite horizontale Streifen in Rot (oben) und Weiß im Wechsel, im linken oberen Viertel (im "Gösch") überdeckt ein blaues Rechteck die Streifen in dem 50 kleine weiße fünfzackige Sterne in insgesamt 9 gegeneinander versetzt stehenden Reihen mit je 6 (oben) oder 5 Sternen abgebildet sind - die 50 Sterne stehen für die 50 Bundesstaaten des Landes, die 13 Streifen für die 13 urspünglichen Kolonien (Gründerstaaten), aus denen der Staatenbund 1776 entstand. Die Farben wurden dem "Union Jack" - der Flagge Großbritanniens entlehnt. Sie stehen für Mut, Eifer, Tapferkeit und Widerstandsfähigkeit (Rot), Reinheit, Unschuld und Rechtschaffenheit (Weiß) sowie Treue, Hingabe, Gerechtigkeit, Freundschaft, Wachsamkeit und Beharrlichkeit (Blau).
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Die Flagge wurde in ihrer aktuellen Form (mit 50 Sternen) am 4. Juli 1960 nach der Aufnahme Hawaiis als 50. Bundesstaat offiziell als Nationalflagge der USA angenommen.

Die Lage: NAm-USA
Das Kernland der USA liegt im Zentrum Nordamerikas, der zur USA gehörende Bundesstaat Alaska liegt im äußersten Nordwesten des Kontinents und der gleichfalls zur USA zählende Bundesstaat Hawaii ist eine Inselgruppe im Pazifischen Ozean. Die USA (Kernland) grenzen im Norden an Kanada, im Osten an den Atlantischen Ozean, im Südosten an die Karibik, im Südwesten an Mexiko und im Westen an den Pazifischen Ozean. Südöstlich der USA liegen die Bahamas und Kuba. Der Bundesstaat Alaska grenzt im Norden an den Arktischen Ozean, im Osten an Kanada, im Süden an den Pazifischen Ozean und im Westen an die Beringsee. Westlich von Alaska liegt Russland. Der Bundesstaat Hawaii ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean. Südlich von Hawaii liegt Polynesien. Weitere sogenannte Außengebiete der USA liegen in der Karibik (Puerto Rico, Amerikanische Jungferninseln und Navassa) sowie im Pazifischen Ozean (Guam, Nördliche Marianen, Amerikanisch-Samoa, Wake-Atoll, Midwayinseln, Jarvisinsel, Palmyra-Atoll, Johnston-Atoll, Bakerinsel, Howlandinsel und Kingmanriff).

Die Hauptstadt: USA
Washington, D.C., die Hauptstadt der USA, liegt im Osten des Landes im District of Columbia, westlich der Chesapeake Bay unweit der Atlantikküste, an der Mündung des Anacostia River in den Potomac River. Die Stadt liegt durchschnittlich 7 m über dem Meeresspiegel (tiefster Punkt 0 m, höchster Punkt 125 m) auf 38°45' nördlicher Breite und 77°02' westlicher Länge. Im Stadtgebiet von Washington, D.C. leben ca. 702.500 Menschen, im Großraum Washington, D.C. mehr als 6.220.000 Menschen. Die Stadt Washington, D.C. ist nach George Washington, dem Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und ersten Präsidenten der USA benannt. Der Hauptstadtdistrikt, der zu keinem Bundesstaat gehört und der dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt ist, wurde nach dem Seefahrer und Entdecker des amerikanischen Kontinents Christoph Kolumbus benannt.
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Weitere (touristisch) bedeutende Städte der USA sind unter anderen New York, San Francisco, Los Angeles, Las Vegas, Miami, Atlanta, Chicago, Houston, Dallas, Philadelphia, Boston, Phoenix, Seattle, Nashville, New Orleans und Honolulu.

Das Klima:
Das Klima in den USA ist territorial sehr verschieden. Insgesamt erstreckt sich das Land von der Zone des tropischen Klimas im Süden Floridas bis zum Polarklima im Norden Alaskas.
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Die beste Reisezeit für die USA liegt in den Sommermonaten zwischen Juni und September. Für den Süden empfehlen sich besonders die Frühjahrsmonate April und Mai. Eine Reise in den Herbstmonaten Ende September bis Ende Oktober während des "Indian Summers" kann speziell im Nordosten des Landes sehr reizvoll sein. Für Wintersport in den Rocky Mountains sind die Wintermonate Dezember bis März bestens geeignet.

Die Sprache:
Offiziell gibt es in den USA keine Amtssprache, praktisch fungiert jedoch Englisch in den meisten Bundesstaaten als Amtssprache.
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Einige wichtige Worte auf Englisch:
  - Hallo: hello
  - Guten Morgen: good morning - Guten Tag: good afternoon - Guten Abend: good evening - Gute Nacht: good night
  - Auf Wiedersehen: good bye (oder: bye bye)
  - Bitte: please - Danke: thank you (oder kurz: thanks) - Keine Ursache: you’re welcome
  - Entschuldigung / Verzeihung: sorry - Entschuldigung / Achtung: excuse me
  - Ja: yes - Nein: no
  - Freund: friend - Freundin: girlfriend - Freunde: friends
  - Ich spreche kein Englisch: I do not speak English.
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Weitere regional bedeutende Sprachen sind Spanisch, Chinesisch, Französisch, Deutsch, Tagalog, Vietnamesisch, Koreanisch, Italienisch, Russisch, Polnisch und Griechisch sowie Navajo, Sioux, Irokesisch, Apache, Pima, Muskogee, Algisch, Keres, Zuñi, Hawaiianisch, Chamorro und Eskimo-Aleutische als Sprachen der (indigenen) Ureinwohner.

Die Religion:
Die USA sind ein Pluralistischer und Säkularer Staat.
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ca. 46,5% der Einwohner der USA bekennen sich zu Protestantischen Kirchen, ca. 21% zur Römisch-Katholischen Kirche und ca. 3,5% zu anderen Christlichen Kirchen, ca. 2% bekennen sich zum Judentum, ca. 1% zum Islam sowie jeweils ca. 0,5% zum Buddhismus und zum Hinduismus, ca. 2% sind Anhänger anderer Glaubensgemeinschaften, ca. 23% sind konfessionslos bzw. Atheisten.

Die Währung: USA-5-Dollar-V-2006 1x1
US-Dollar (USD)
1 Dollar = 10 Dimes = 100 Cents
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   weitere Banknoten   
Banknoten: 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 Dollar
Münzen: 1 Cent, 5, 10, 25, 50 Cents,   1 Dollar
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Die Einreise:
Inhaber eines noch mindestens sechs Monate gültigen deutschen Reisepasses benötigen für die Einreise in die USA kein Visum wenn sie am sogenannten "US Visa Waiver Programm" teilnehmen. Dazu muss zwingend eine "Elektronische Einreiseerlaubnis" (ESTA) online unter https://esta.cbp.dhs.gov/esta/ beantragt werden (Antragsgebühr: 14,- US$ - Stand 2018). Eine erteilte ESTA ist zwei Jahre gültig und berechtigt den Inhaber zu beliebig vielen Ein- und Ausreisen, wobei eine jeweilige maximale Aufenthaltsdauer von 90 Tagen nicht überschritten werden darf. (Wichtiger Hinweis: Die ESTA stellt prinzipiell nur eine Berechtigung für die Einreise in die USA dar - sie ist keine Garantie für die endgültige Bewilligung der Einreise durch die Beamten der US Customs and Border Protection !)
Neben der visafreien Einreise mit der Elektronische Einreiseerlaubnis (ESTA) bzw. bei Ablehnung des ESTA-Antrags ist auch eine Einreise mit Visum möglich. Das Visum ist beim Visa-Dienstleister CGI Federal zu beantragen und kostet 160,- US$ (Stand 2018). Es berechtigt den Inhaber zu einem maximalen Aufenthalt von 180 Tagen.
Achtung: Bei der visafreien Einreise wird die mögliche maximale Aufenthaltsdauer individuell von den US-Grenzbeamten festgelegt. Das spätestmögliche Datum der Ausreise wird im Reisepass vermerkt ("admitted until JJ-MM-TT"") und sollte unbedingt eingehalten werden. Eine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung vor Ort ist prinzipiell nicht möglich ! Dagegen kann eine per Visum erteilte Aufenthaltsdauer bei der Einreisebehörde USCIS verlängert werden. Bei der Einreise über den Luftweg wird zudem die Vorlage eines Weiter- oder Rückflugtickets und teilweise auch der Nachweis ausreichender finanzieller Mittel für die Dauer des Aufenthaltes in den USA verlangt.

Die Vertretung:
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
Pariser Platz 2
10117 Berlin
Tel.: 0049 / 30 / 83050
Fax: 0049 / 30 / 83051050
eMail: feedback@usembassy.de
Web: http://www.usembassy.de
1x1 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in den USA
4645 Reservoir Road NW
Washington, DC 20007, USA
Tel.: 001 / 202 / 2984000
Fax: 001 / 202 / 2984261
eMail: info@washington.diplo.de
Web: http://www.washington.diplo.de

Die Gesundheit:
Neben den Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene (Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mumps, Röteln und Pneumokokken) werden vor einem Aufenthalt in den USA folgende prophylaktische Impfungen empfohlen: Hepatitis A / B, Typhus, Tollwut und Meningokokken. Zum Schutz vor HIV / AIDS wird von ungeschützten sexuellen Kontakten abgeraten. Örtlich können Fälle von West-Nil-Fieber und Hanta-Fieber auftreten. In den tropischen Außengebiete der USA sollte auf ausreichenden Mückenschutz geachtet werden (lange Kleidung, Insektenschutzmittel, ggf. Moskitonetze), da regional Dengue auftreten kann. Aufgrund einer möglichen Zika-Virus-Infektion sollten schwangere Frauen nach Möglichkeit auf einen Besuch von Puerto Rico und den Amerikanischen Jungferninseln verzichten. Zur Vermeidung von Durchfallerkrankungen sollte auf ausreichende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene geachtet werden. Auf ein Bad in Binnengewässern (Süßwasser) sollte in den tropischen Außengebieten verzichtet werden, da stellenweise Bilharziose-Gefahr besteht. Grundsätzlich empfiehlt es sich, vor einer Reise in die USA - und speziell vor einer Reise in die US-amerikanischen Außengebiete - eine reise- / tropenmedizinische Beratungsstelle zu konsultieren.
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Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen übernehme ich keine Gewähr.
(weiterführende Informationen zum Thema Reiseimpfungen finden Sie hier)

Die Empfehlung:
Dinge, die man in den USA unbedingt gesehen haben sollte:
  - Die Geysire und Pools des Yellowstone-Nationalparks (UNESCO-Weltnaturerbe) im Mittleren Westen der USA
    (Wyoming, Montana, Idaho)
  - Die bizarren Felsentore des Arches-Nationalparks auf dem Colorado-Plateau unweit der Stadt Moab (Utah)
  - Den Monument Valley - eines der Wahrzeichen der USA - im Gebiet der Navajo-Reservation im Norden Arizonas
  - Den Grand Canyon (UNESCO-Weltnaturerbe) im gleichnamigen Nationalpark im Norden Arizonas
  - Die imposanten Pueblos der Anasazi-Indianer (UNESCO-Weltkulturerbe) unter den Felsüberhängen des
    Mesa-Verde-Nationalparks im Südwesten von Colorado
  - Die zwischen Pazifik, Golden Gate und der Bay gelegene Stadt San Francisco in Kalifornien
  - Die Hauptstadt Washington, D.C. im Osten der Vereinigten Staaten
  - The "Big Apple" - die Metropole New York im gleichnamigen Bundesstaat an der Ostküste des Landes
  - Das Statue of Liberty National Monument auf Liberty und Ellis Island (UNESCO-Weltkulturerbe) im Hafenareal von New York
  - Die Niagarafälle bei Niagara Falls im Bundesstaat New York, direkt an der Grenze zu Kanada
  - Die stachelige Vegetation im Joshua-Tree-Nationalpark im Süden Kaliforniens oder im Saguaro-Nationalpark im Süden Arizonas
  - Die größte bekannte Höhle der Welt: die Mammut-Höhle (UNESCO-Weltnaturerbe) im Mammoth-Cave-Nationalpark in Kentucky
  - Die riesigen Mammutbäume im Sequoia-Nationalpark in der kalifornischen Sierra Nevada, im Giant Sequoia National Monument
    oder im Redwood-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe)
  - Den farbenprächtigen Antelope Canyon unweit von Page in Arizona (vorzugsweise zur Mittagszeit - wegen des einfallenden
    Sonnenlichts)
  - Den tiefsten Punkt Nordamerikas und die beeindruckende Landschaft des Death-Valley-Nationalpark im Osten Kaliforniens
  - Die gigantischen Präsidentenköpfe des Mount Rushmore National Memorial und die ewige Baustelle des Crazy Horse Memorial
    unweit der Stadt Custer in South Dakota
  - Die Tropfsteinhöhlen des Carlsbad-Caverns-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) bei Carlsbad (New Mexico) im Süden der USA
  - Die außergewöhnliche Landschaft und den "Versteinerter Wald" des Petrified-Forest-Nationalpark
  - Die schneeweißen Dünen aus Gips im White Sands National Monument im Süden von New Mexico
  - Das Devils Tower National Monument im Nordosten von Wyoming
  - Für Hawaii-Besucher: den Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark bei Hilo auf Big Island
  - Für Alaska-Besucher: den Denali-Nationalpark bei Healy in Zentralalaska und den Glacier-Bay-Nationalpark westlich von Juneau
    im Alaska Panhandle
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Dinge, die man in den USA unbedingt getan haben sollte:
  - Eine Wanderung im Yosemite-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) im Westen des Landes (Kalifornien) -
    z.B. zum "North Dome" oder zur "Mariposa Grove"
  - Eine Wanderung durch den Hoh-Regenwald im Olympic-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) auf der gleichnamigen Halbinsel
    im äußersten Nordwesten der USA (Washington)
  - Eine Höhlentour durch die Wind Cave oder die Jewel Cave im Wind-Cave-Nationalpark im Südwesten von South Dakota
  - Eine Wanderung durch den Zion-Nationalpark im Süden von Utah (z.B. zu "Angels Landing" oder "The Narrows")
  - Eine Wanderung durch die farbenprächtigen Felspyramiden des Bryce Canyons im gleichnamigen Nationalpark im Süden
    von Utah
  - Die fantastische Spiegelung des Grand-Teton-Massivs im Jenny Lake im Grand-Teton-Nationalpark in Wyoming genießen
  - Eine Fahrt auf der Going-to-the-Sun Road oder eine Wanderung auf dem Highline-Wanderweg im Glacier-Nationalpark
    (UNESCO-Weltnaturerbe) im Norden von Montana an der Grenze zu Kanada
  - Für geübte Bergwanderer: Ein Abstieg in den Grand Canyon im gleichnamigen Nationalpark in Arizona (z.B. auf dem
    Bright Angel Trail oder einem der Kaibab Trails)
  - Für weniger geübte Wanderer: Eine Tour oder ein Ausritt im Grand Canyon Nationalpark entlang des East oder West Rim
    mit spektakulären Ausblicken über den Canyon
  - Für Biker und Camper: Eine Fahrt auf der legendären Route 66 quer durch die USA von Chicago (Illinois) bis Santa Monica
    (Kalifornien)
  - Eine Fahrt auf dem Lincoln Highway von der Ostküste (New York) bis zur Westküste (San Francisco)
  - Eine Fahrt auf dem U.S. Highway 101 und der California State Route 1 entlang der Westküste der USA von der Olympic-Halbinsel
    (Washington) bis Orange County (Kalifornien)
  - Eine Fahrt mit der Cable Car durch das Zentrum von San Francisco (Kalifornien)
  - Ein paar Dollar in den Casinos der glamourösen Wüstenstadt Las Vegas (Nevada) verzocken
  - Ein Besuch im Naturhistorischen Museum westlich des Central Parks in New York City (viel Zeit einplanen !)
  - Ein Besuch des Statue of Liberty National Monument auf Liberty Island bei New York
  - Den Blick über New York City vom Observatorium des One World Trade Centers, des Rockefeller Centers und / oder des
    Empire State Buildings genießen (am besten kurz vor bis kurz nach Sonnenuntergang)
  - Ein Besuch der Universal Studios und der zahllosen Museen, Theater und Konzerthallen von Los Angeles (Kalifornien)
  - Eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn durch des Zentrum von New Orleans im Südosten von Louisiana
  - Eine Bootsfahrt durch den Congaree-Nationalpark im Zentrum von South Carolina
  - Ein Spaziergang auf dem Freedom Trail in Boston (Massachusetts) an der Atlantikküste der USA und einen Besuch des
    Boston National Historical Park
  - Eine Tour mit dem Kanu oder Kajak durch den Everglades-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) im Süden von Florida
  - Einen Besuch im Kennedy Space Center bei Cape Canaveral an der Ostküste Floridas
  - Ein Besuch der Themenparks von Walt Disney World und Universal Studios in Orlando (Florida)
  - Baden und Erholen an den Stränden von Miami Beach oder Daytona Beach an der Ostküste Floridas (kein Ziel für Menschen,
    die einsame Strände lieben !)
  - Einen Besuch der große Hula-Show beim "Merrie Monarch Festival" in Hilo auf Hawaiʻi (Hawaii - Big Island)
    (alljährlich in der Woche nach Ostern)

Die Daten:
Zeitzone:
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Telefon-Vorwahl:
Internet-Kennung:
ISO-Länderkennung:
UTC-5 - UTC-10
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+1
(001)
.us
US, USA, 840
KFZ-Länderkennung:
Straßenverkehr:
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Tempo-Limits:
USA
Rechtsverkehr
(¦)
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Ortschaft: 15-50 mph   (ca. 24-80 km/h)
Landstraße: 30-75 mph   (ca. 48-121 km/h)
Autobahn: 55-80 mph   (ca. 89-129 km/h)
Stromstecker / Steckdosen: Typ A - NEMA-1-Stecker
Typ B - NEMA-5-Stecker
Typ ATyp B
Netzspannung: 120 V - 60 Hz

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Die hier aufgelisteten Daten und Informationen stammen mehrheitlich aus der Zeit meiner Aufenthalte in den USA (1998, 2000, 2006, 2017, 2018). Sie erheben weder auf Vollständigkeit noch auf Aktualität Anspruch. Verbesserungsvorschläge sind stets willkommen. Für aktuelle Informationen und Einreisebestimmungen empfehle ich die Web-Seiten des Auswärtigen Amtes.
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